Jeepers kam mit ihren vier Schwestern und ihrer Mutter als Fundtier zu uns. Inzwischen sind ihre Geschwister und ihre Mutter längst vermittelt und sie ist alleine zurückgeblieben. Sie ist sehr schüchtern und lässt sich kaum anfassen. Da Jeepers recht verfressen ist, lässt sie sich gut anlocken. Allerdings ist sie immer noch sehr vorsichtig und lässt sich auch mit Bestechungsleckerchen noch nicht anfassen. Mit Artgenossen kommt die Hübsche nach Sympathie klar, wobei Sie Kater klar bevorzugt. Sie schmust und spielt gerne mit Katern, während es bei anderen Katzen öfter mal Stress gibt, gerade wenn die anderen Katzen selbstbewusst und präsent sind. Besonders liebgewonnen hat sie Kater Jenno, die beiden schmusen viel und tigern zusammen durch die Gegend.
Jenno kam mit zwei anderen Katzen zu uns, weil sie ihre bisherige Versorgung an einer Futterstelle verloren haben. Jenno ist als erster aufgetaut und hat schnell angefangen, mit uns zu kuscheln. Inzwischen ist er ein richtiger Schmusebär und gibt sogar Köpfchen. Bei Fremden braucht er einen kurzen Moment, um Vertrauen aufzubauen. Wenn man ein paar Leckerchen dabei hat, steht man bei Jenno direkt gut dar, denn der süße Kater ist sehr verfressen.
Mit Artgenossen ist er nach Sympathie verträglich, wobei er Kater in der Regel nicht leiden kann. Besonders gerne hat er unsere Langzeitbewohnerin Jeepers.
Wir haben entschieden, das Dreamteam nicht mehr zu trennen und sie ausschließlich zusammen zu vermitteln. Jenno und Jeepers suchen ein ländliches Zuhause mit Freigang. Ideal wäre für die beiden ein Hof, auf dem die beiden ihre Freiheit genießen können. Hierbei darf natürlich der Familienanschluss nicht fehlen.